Grotrian-Steinweg Flügel & Pianos

Alle aktuellen Modelle von 2024. Preise ab Februar ’23, inklusive 19% MwSt.


Zufriedene und glückliche Gesichter aus dem Grotrian-Steinweg Katalog
Zufriedene und glückliche Gesichter aus dem Grotrian-Steinweg Katalog

Die Firmen-Philosophie …

… Vorhanden in allen Instrumenten

Pioniergeist

Die Pianofortefabrik Grotrian-Steinweg ist seit nunmehr sechs Generationen in Familienbesitz. In all den Jahren hat sich vor allem eines nie geändert: die Liebe zur Musik. Sie war und ist Antrieb – manchmal auch für ungewöhnliche Schritte. 1830 verließ Friedrich Grotrian Deutschland und ging als Musikalienhändler nach Moskau. Die Stadt florierte und zog viele Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Arthur Rubinstein an. Friedrich Grotrian kannte viele Künstler sehr gut und hatte ein Gespür dafür, worauf es ihnen beim Klang eines Instrumentes ankam. Und so begann er, Klaviere zu bauen. Klaviere, die von den Künstlern geliebt wurden.

Partnerschaftlichkeit

Als Friedrich Grotrian in die Heimat zurückkehrte, lernte er Theodor Steinweg kennen und wurde zum Partner der von dessen Vater schon 1835 gegründeten Pianomanufaktur. Bevor Theodor Steinweg 1865 seinem Vater nach Amerika folgte, verkaufte er seine Geschäftsanteile an die Familie Grotrian. Einige Jahre später wurde das Unternehmen von Wilhelm Grotrian übernommen, der mit dem Ratschlag an seine Söhne „Jungs, baut gute Klaviere, dann kommt alles andere von selbst“ den wichtigsten Leitspruch für Grotrian-Steinweg formulierte.

Inspirationen

Schon Ende des 19. Jahrhunderts schickte Wilhelm Grotrian seine Söhne Willi und Kurt Grotrian-Steinweg auf internationale Reisen, damit sie Erfahrungen im Klavierbau sammeln konnten. Sie verstanden es, ihr so erworbenes Wissen mit den handwerklichen Fähigkeiten aus Deutschland zu verbinden. Dabei entstanden – neben vielen bis heute im Klavierbau wegweisenden Erfindungen – die für Grotrian-Steinweg nach wie vor typische Sternraste und das heute so verbreitete Kleinklavier.

Kontinuität

Doch auch die danach folgenden Generationen sorgten immer wieder für revolutionäre Neuerungen im Klavierbau. Zwar wurde auch das Unternehmen Grotrian-Steinweg vom Zweiten Weltkrieg erschüttert, doch konnte die Produktion nach Kriegsende dank des Wagemuts und der Tatkraft von Helmut und Erwin Grotrian-Steinweg, den Söhnen von Kurt Grotrian-Steinweg, schnell wieder aufgenommen werden.

Der Zukunft zugewandt

In der fünften Generation, unter der Leitung von Knut Grotrian-Steinweg, entstand die Produktionsstätte, in der auch heute die Grotrian-Steinweg-Klaviere und -Flügel gebaut werden – in der Grotrian-Steinweg-Straße in Braunschweig. Das Fundament unserer Tradition hingegen ist noch immer unverändert: der besondere Klang und die Liebe zur Musik.

Ausstattung

Sonderausstattungen, die auf Anfrage für fast jedes Instrument verfügbar sind.

Grotrian-Steinweg Flügelsaiten
Sondergehäuse / Oberflächen Sondergehäuse / Oberflächen
Eine von Ihnen ausgewählte Oberfläche macht ein Klavier zu einem individuellen und einzigartigen Instrument. Sie haben die Wahl unter verschiedensten Oberflächenvarianten. Diverse Edelholzarten, aber auch die Fertigung nach Holzmuster oder RAL-Farbcode ist in unserem Werk in Braunschweig ohne weiteres möglich.
GROTRIAN acoustics Silentsystem Silentsystem
Es gibt Momente, da ist Ruhe wichtiger als der exzellente Klang eines GROTRIAN-STEINWEG. Und deshalb können alle Klaviermodelle aus unserem Hause optional mit dem GROTRIAN acoustics Digitalpiano ausgestattet werden. Dafür wird eine von GROTRIAN-STEINWEG entwickelte Stummschaltungsleiste in die Mechanik eingebaut und dadurch das Spielwerk von der akustischen Anlage getrennt. Das Stummschalten des Klaviers erfolgt einfach über einen kleinen Hebel unter dem Spieltisch.
Die Abtastung des Klavierspiels erfolgt mit einem optischen System, das unter der Klaviatur montiert wird. Es gibt also keine mechanischen Berührungen und damit auch keine Veränderung in den Hebeln. Für Sie bedeutet dies, dass das Spielgefühl und die Präzision im Anschlag nicht beeinträchtigt werden.
Die optisch erzeugten Signale werden digitalisiert und im MIDI-Format weiterverarbeitet. Die Steuereinheit des GROTRIAN acoustics Digitalpianos verfügt über einen AUX-Ein- und -Ausgang, einen USB-Anschluss sowie über die Schnittstellen MIDI-In und MIDI-Out.
Nur bei GROTRIAN-STEINWEG ist das gesamte Digitalpiano vollkommen reversibel verbaut. Weder durch die Montage noch durch die Demontage werden der Resonanzboden oder andere statisch und akustisch relevante Elemente beschädigt.
Pedalmoderator Pedalmoderator
Etwas leiser, bitte. Mit den Moderatoren, die in alle GROTRIAN-STEINWEG-Klaviermodelle eingebaut werden können, ist dies kein Problem. Zwischen die Hammerköpfe und die Saitenebene des Klaviers wird einfach ein Filzstück geschoben, das die Klanglautstärke dämpft. Bei der Bedienung des Moderators können Sie einen Handmoderator, einen Bowdenzugmoderator oder einen Pedalmoderator wählen.
Sostenutopedal Sostenutopedal
Die Modelle College, Classic und Concertino können mit einem Sostenutopedal ausgerüstet werden. Dieses Pedal hält die Dämpfer des gerade angeschlagenen Akkordes weiter abgehoben und erlaubt damit nachhallende tonartverwandte Akkorde. Wenn Sie sich für ein Sostenutopedal entscheiden, kann allerdings nicht zusätzlich auch ein Pedalmoderator eingebaut werden.
Schulausstattung für Klaviere Schulausstattung
Wir sind davon überzeugt, dass in jeder Schule ein gutes Klavier stehen sollte. Und damit es möglichst lange gut bleibt, gehören zur GROTRIAN-STEINWEG-Schulausstattung ein abschließbarer Deckel, eine abschließbare Tastenklappe, zwei Schutzgriffe für die Seitenwände sowie kugelgelagerte Vollgummirollen. Alle Komponenten sind auch einzeln erhältlich und jederzeit nachrüstbar.
Stilelemente, wie Chippendale, Rokoko, Empire-Schnitzereien und Hölzer Stilelemente
Die Details machen den Unterschied. Deshalb können die Klaviere aus dem Hause GROTRIAN-STEINWEG statt mit Zierbeschlägen und Pedalen aus poliertem Messing auch mit Beschlägen in mattem oder glänzendem Chrom gefertigt werden. Bei den Konsolen gibt es ebenfalls unterschiedliche Ausstattungsvarianten. Ihr GROTRIAN-STEINWEG-Vertragshändler wird Sie gern ausführlich darüber informieren.
Besonders stilvoll präsentieren sich die Flügel der GROTRIAN-STEINWEG-Modelle Chippendale, Rokoko, Empire und Louis XVI. Aufwendige Schnitzereien und Details sowie edle Hölzer lassen die Instrumente im Glanz vergangener Epochen erstrahlen.
Clara Schumann war eine besondere Liebhaberin der Flügel aus dem Hause GROTRIAN-STEINWEG. Sogar auf ihre Konzertreisen nahm sie immer Ihr Instrument mit. Mit der Ausführung CS – die Abkürzung steht für Clara Schumann – verbeugt sich GROTRIAN-STEINWEG nicht nur vor der großen Pianistin, sondern zelebriert auch die zeitlose Eleganz der Blütezeit des kunsthandwerklichen Klavierbaus im frühen 19. Jahrhundert.
Tastenbeläge aus Mammutelfenbein Tastenbeläge
Alle Instrumente aus dem Hause GROTRIAN-STEINWEG sind mit weißen Tastenbelägen aus PMMA, einem polierten und durchgefärbten Acrylglas, sowie schwarzen Tastenbelägen aus einem seidenmatt veredelten Kunstharz ausgestattet. Beide Materialien stehen in ihrer Haptik dem Elfenbein und Ebenholz in nichts nach. Trotzdem sind auch Tastenbeläge aus Mammutelfenbein und Ebenholz erhältlich. Der Aufpreis richtet sich nach den Tagespreisen und kann aktuell über den jeweiligen GROTRIAN-STEINWEG-Vertragshändler erfragt werden.
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