Oktober 2025 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 30. Oktober: Piano – Piano 2025, Teil 1

Piano – Piano 2025, Teil 1

Billy Test Trio

Billy Test – Piano
John Goldsby – Kontrabass
Hans Dekker – Schlagzeug

Das Billy Test Trio besteht aus dem Pianisten Billy Test, dem Bassisten John Goldsby und dem Schlagzeuger Hans Dekker – eine eingespielte Rhythmusgruppe, die sich durch jahrelange Zusammenarbeit mit der Grammy-prämierten WDR Big Band formiert hat. Das Trio gilt als eine der meistaufgenommenen Rhythmusgruppen Europas und ist bekannt für seinen tiefen Groove, seine intuitive Kommunikation und die starke Verankerung in der Jazztradition.

Das heutige Konzert präsentiert eine mitreißende Mischung aus Eigenkompositionen von Billy Test und John Goldsby sowie persönliche Interpretationen ungewöhnlicher Jazzstandards. Mit einem dynamischen Spektrum von lyrischer Feinfühligkeit bis hin zu energiegeladenen Improvisationen bietet das Billy Test Trio eine frische und fesselnde Perspektive auf das klassische Jazz-Piano-Trio.

Jedes Mitglied bringt eine eigene musikalische Stimme in die Gruppe ein: Billy Test überzeugt mit ausdrucksvollem Anschlag, harmonischer Tiefe und kreativer Neugier als Pianist und Komponist. John Goldsby ist ein international anerkannter Bassist, Autor und Pädagoge mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Jazzszene. Hans Dekker begeistert durch seine stilistische Vielseitigkeit, rhythmische Präzision und seinen unverkennbaren Swing – geprägt durch seine langjährige internationale Bühnenerfahrung. Gemeinsam erschafft das Trio Musik, die sowohl traditionsbewusst als auch zukunftsgewandt ist.

Termin 30. Oktober 2025
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt Gäste JazzinBonn € 20,00 / Mitglieder JazzinBonn € 18,00
Kartenreservierung jazzin-bonn[æt]hotmail.com oder Telefon 0228-949260, Büro Schweitzer

Veranstalter JazzinBonn e.V.
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Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2025 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 8. November: New Orleans Rhythm & Blues

New Orleans Rhythm & BluesCopyright: Heike Stommel

Dr. B.‘s Blues Dropouts

Christian Bobbert – Gesang, Piano
Roland Weber – Schlagzeug, Gesang
Rainer Wilke – Bass, Gesang
Thomas Heck – Saxophon
Dave Doerr – Trompete
Peter Halves – Percussion

Die Band um den Bonner Pianisten und Sänger Christian Bobbert spielt Jazz und Rhythm & Blues aus New Orleans. Dazu gibt es neben Vocals, Piano, Bass und Drums auch einen knackigen kleinen Bläsersatz sowie Percussion.

Das Programm reicht von Jump Blues über jazzige Balladen bis hin zu echten „Second Line“-Grooves, die außerhalb von New Orleans nur selten zu hören sind. Dr. B.‘s Blues Dropouts greifen dabei auf das bewährte Material von Professor Longhair, Fats Domino oder Dr. John zurück, lassen aber auch eigene Kompositionen einfließen.

Laissez les bons temps rouler !

Termin 8. November 2025
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt 15 Euro
Kartenreservierung Nur Abendkasse.

Veranstalter Dr. B.‘s Blues Dropouts c/o Christian Bobbert
Mehr unter

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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2025 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 14. November: Konzert

Konzert

DuoLibre

Barbara Littmann – Violine
Anja Breuer – Klavier

Die Musikerinnen Barbara Littmann & Anja Breuer haben sich bei verschiedenen musikalischen Projekten kennengelernt und arbeiten zum Teil schon seit ihrer Jugend musikalisch zusammen. Alle beide sind freundschaftlich miteinander verbunden und haben sich zum DuoLibre zusammengefunden.

Die Leidenschaft für die Musik und die Freude am gemeinsamen Musizieren sind für die zwei erfahrenen Musikerinnen die grösste Motivation.

Sie interpretieren die grossen Klassiker von Brahms, Beethoven und Mendessohn bis hin zu moderneren Komponisten wie Astor Piazolla und Fazil Say durch ihr frisches und temperamentvolles Spiel in individueller Art und Weise.

Programm

Alfred Schnittke (1934 – 1998)
Suite im alten Stil für Violine & Klavier
* Pastorale
* Ballett
* Menuett
* Fuge
* Pantomime

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sonate für Violine & Klavier in A-Dur - Opus 100
* Allegro amabile
* Andante Tranquilizer
* Allegretto grazioso

Astor Piazolla (1921 – 1992)
Leidenschaftliche Stücke für Violine & Klavier

Vitae

Barbara Littmann

Barbara Littmann

Barbara Littmann wurde in eine reine Musikerfamilie geboren und begann ihr Geigenstudium mit 7 Jahren bei ihren Eltern. Sie war Preisträgerin beim Wettbewerb Jugend Musiziert und Mitglied des Bundesjugendorchesters. Ihr Geigenstudium schloss sie mit Auszeichnung bei Prof. Valerij Klimov an der Musikhochschule in Saarbrücken ab. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin der Wolfgang von Goethe Stiftung in Basel und Konzertmeisterin des Schleswig Holstein Musikfestivals unter der Leitung u.a. von Leonard Bernstein und Sir Georg Solti. Regelmäßige Teilnahme an internationalen Meisterkurse u.a. bei Rainer Kussmaul oder Igor Oistrach. Rege Konzerttätigkeit u.a. im Rahmen der Salzburger Festspiele, der Wiener Festwochen und der mecklenburgischen Kammermusiktage.

Nach einigen Stationen in verschiedenen Orchestern zb. als Vorspielerin der 1. Violinen im niedersächischen Staatsorchester Hannover oder dem Kölner Kammerorchester, hat sie ihre Freude am Unterrichten entdeckt und ihre kammermusikalische Tätigkeit intensiviert.

Ihre wirklich Leidenschaft gehört der Kammermusik, was sie immer wieder erfolgreich mit verschiedenen Kammermusikensembles unter Beweis stellt.


Anja Breuer

Anja Breuer

Anja Breuer begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikschule Troisdorf. Ihre Liebe zur Kammermusik wurde dort durch ihren damaligen Geigenlehrer Gottfried Littmann erweckt und durch zahlreiche erste Preise beim Wettbewerb Jugend Musiziert früh bestärkt.

Ihr Klavierstudium begann sie an der Musikhochschule Köln bei Roswitha Gediga und schloss es in der Meisterklasse von Pavel Gililov ab. Sie nahm erfolgreich an internationalen Wettbewerben wie z.b. dem Robert Schumann Wettbewerb in Zwickau teil.

Meisterkurse bei Künstlern wie Vitali Margulis, Lev Nauman und Sergej Dorenski bereicherten ihre pianistische Ausbildung.

Ihre musikalische Leidenschaft liegt nach wie vor bei der Kammermusik und Liedbegleitung, angeregt von Persönlichkeiten wie Rainer Moog, Boris Pergamenschikov und dem Amadeus- Quartetts, bei denen sie studierte.

Seit einigen Jahren erarbeitet sie regelmäßig neues Repertoire mit Michael Gees.

Anja Breuer spielt in ausgewählten dauerhaften Ensembles ( u.a. CD Produktionen mit ihrem festen Duo Kriegbaum.Breuer mit Sonaten von Bach, Mozart , Elgar , Poulenc) und besonders gern mit ihrer allerersten Kammermusikpartnerin in Jugendzeiten Barbara Littmann zusammen Werke der Romantik bis Moderne.


Termin 14. November 2025
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt € 20,00 / ermäßigt € 10,00
Kartenreservierung unter 0172/5478038

Veranstalter DuoLibre

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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2025 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 22. November: Flötenzauber

Flötenzauber

Aulos Flötenquartett

Karen Fälker-Herkenhöhner – Flöte
Angela Spliesgar – Flöte
Christiane Reuter – Flöte
Andrea Will – Flöte

Zuckerfeen, Rohrflöten, Katzen oder Pumas: das ist die Welt, in der sich Flötenspieler*innen so richtig zu Hause fühlen: ob die wunderschönen Melodien aus Tschaikowskys „Der Nussknacker“ wie die Tänze der Zuckerfee und der Rohrflöten oder eine ganze Bandbreite verschiedener virtuos dargestellter Katzen in Marc Berthomieus „Les Chats“: die vier Flöten des Aulos Flötenquartetts mit Karen Fälker-Herkenhöhner, Angela Spliesgar, Christiane Reuter und Andrea Will nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die abwechslungsreiche stilistische Bandbreite der Flötensphären von großer Flöte bis hin zur Bassflöte. Ein großes Orchester wird niemand vermissen. So erklingen Werke wie Bachs „Jesu meine Freude“ und Ravels „Pavane für eine verstorbene Prinzessin“ ebenso wie Stücke aus dem Jazzrepertoire.

Termin 22. November 2025
Beginn 18:00 Uhr

Eintritt auf Spendenbasis
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Andrea Will

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November 2025 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 27. November: Piano – Piano 2025, Teil 2

Piano – Piano 2025, Teil 2

Bernd Lhotzky - Solopiano

Bernd Lhotzky – Solopiano

Tief verwurzelt in der frühen Jazzgeschichte wie auch in der klassischen Musik, hat sich der Jazz-Pianist und Komponist Bernd Lhotzky im Laufe seiner musikalischen Entwicklung immer weiter geöffnet. So könnten seine aktuellen Projekte kaum unterschiedlicher sein:

Rag Bag ist eine moderne Collage rund um das Thema Ragtime.

In den Shakespeare-Sonetten, die Lhotzky für Birgit Minichmayr vertont hat, verbinden sich Volksmusik, Kunstlied, Popmusik, Jazz und Chanson.

Das Programm „Der Paffende Löwe“ widmet er Willie „The Lion“ Smith, einem der herausragenden Pioniere des Jazz-Pianos.

Bei seiner akustischen Illustration des Krabat von Otfried Preußler wird das Mühlrad von mehreren ineinander verwobenen 12-Ton-Reihen angetrieben.

Stride Piano

Lhotzkys besondere Liebe gilt seit frühester Jugend dem Harlem Stride Piano, einem virtuosen Jazz Piano Stil, der im New York der zwanziger und dreißiger Jahre von Pianisten wie James P. Johnson, Willie „The Lion“ Smith und Thomas „Fats“ Waller zur Blüte gebracht wurde. In dieser Stilrichtung nahm Bernd Lhotzky eine Reihe von Solo-Alben sowie, für das Label Jazz Connaisseur, Duos mit Ralph Sutton und Dick Hyman auf.

Termin 27. November 2025
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt Gäste JazzinBonn € 20,00 / Mitglieder JazzinBonn € 18,00
Kartenreservierung jazzin-bonn[æt]hotmail.com oder Telefon 0228-949260, Büro Schweitzer

Veranstalter JazzinBonn e.V.
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Dezember 2025 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 6. Dezember: Jazz-Abend

Jazz-Abend

Stephanie Troscheit Trio

Stephanie Trioscheit – Klavier
Tristan Sorg – Kontrabass
Martell Beigang – Schlagzeug

Das Trio wurde im Herbst 2021 von der Bad Honnefer Musikerin Stephanie Troscheit unter dem Namen „i.s.t.“ gegründet und 2024 umbenannt in "Stephanie Troscheit Trio".

Die Pianistin verbindet in Ihren Kompositionen Einflüsse verschiedener musikalischer Kulturen und erschafft damit einen ganz eigenen Sound. Es finden sich unter anderem rhythmische und melodische Elemente der Musik des Balkan, Einflüsse aus der Mbiramusik Zimbabwes und Elemente der Klassik.

Die für den Jazz typischen Merkmale der Improvisation und des Experimentierens mit Sounds schaffen zusätzlich den Raum für das unmittelbare kreative Schaffen aus dem Moment heraus. Das Trio hat in kürzester Zeit seine ganz eigene Sprache gefunden.

Zusätzlich zu den eigenen Werken interpretiert das Trio Kompositionen von Esbjörn Svensson.

K Stephanie Troscheit Trio "Invincible Summer" EPK
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Termin 6. Dezember 2025
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt € 25,00
Kartenreservierung VVK über Eventim und Abendkasse

Veranstalter Stephanie Troscheit

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Dezember 2025 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 11. Dezember: Piano – Piano 2025, Teil 3

Piano – Piano 2025, Teil 3

Stefan Ulbrichts + Jörg Hegemann Boogie Piano

Stefan Ulbricht – Piano
Jörg Hegemann – Piano

Stefan Ulbricht & Jörg Hegemann – Boogie & Blues Feuerwerk an 2 Flügeln

Stefan Ulbricht, Jahrgang 1982 aus Sankt Augustin. Längst ist er in der Szene etabliert und hat mit allen Größen des Genres weit und breit zusammen gespielt. Aufgetreten ist er bei vielen Konzerten und Festivals im In- und Ausland und auch auf 10 CD-Produktionen kann er zurückblicken. 2009 wurde er mit dem German-Boogie-Award ausgezeichnet. Die stampfenden und rollenden Bassfiguren, sowie die swingend schönen Melodien sind sein Markenzeichen. Dabei schaut Stefan über den Tellerrand des klassischen Boogie-Repertoires hinaus und verleiht auch stilfremden Stücken den Boogie-Groove. Damit verschafft er seinen Zuhörern ganz neue Hörerlebnisse. Er ist Veranstalter der „Siegburger Boogie Nacht“, dem wohl größten deutschen Boogie Woogie Festivals, wo sich Jahr für Jahr die besten und erfolgreichsten Boogie-Woogie-Interpreten ein Stelldichein geben.

Jörg Hegemann aus Witten, 1966 geboren, kann auf rund 2000 Auftritte in knapp 30 Bühnenjahren zurück blicken. Darunter Konzerte in den USA, Russland und weiteren 13 europäischen Ländern. Er ist musikalischer Leiter eines regelmäßigen Boogie-Festivals in der Philharmonie Essen und verschiedener ähnlicher Veranstaltungen. Er hat 12 CDs unter eigenem Namen produziert, ist auf zahllosen Festival-CDs sowie Produktionen anderer Musiker zu Gast und fördert Nachwuchspianisten. Er war der „Mann am Klavier“ bei Veranstaltungen mit Angela Merkel, Johannes Rau, Franz Beckenbauer, Hape Kerkeling, Bill Ramsey, Chris Howland und vielen anderen.

Solo, als auch im Duo lassen sie die Blütezeit des Piano Boogies (1930er-1950er) wieder aufleben und präsentieren bekannte Stücke der damaligen Zeit.

Termin 11. Dezember 2025
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt Gäste JazzinBonn € 20,00 / Mitglieder JazzinBonn € 18,00
Kartenreservierung jazzin-bonn[æt]hotmail.com oder Telefon 0228-949260, Büro Schweitzer

Veranstalter JazzinBonn e.V.
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Januar 2026 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 17. Januar: Andreas Wolter spielt seinen Klavierzylus „Emotion-Pictures I“

Andreas Wolter spielt seinen Klavierzylus „Emotion-Pictures I“

Andreas Wolter

Andreas Wolter – Klavier

Andreas Wolter spielt seine “Emotion Pictures” -
ein besonderes Erlebnis der Klaviermusik

Es erwartet Sie ein außergewöhnliches Konzerterlebnis mit dem Komponisten und Pianisten Andreas Wolter. Unter dem Titel “Emotion Pictures” präsentiert Wolter eine musikalische Reise durch Klanglandschaften, die tief ins Herz und die Seele reichen. Sein einzigartiger Stil verbindet klassische Einflüsse mit modernen, cineastischen Kompositionen und lässt Bilder vor dem inneren Auge entstehen – Emotionen werden lebendig, Geschichten ohne Worte erzählt.

Das minimalistische Piano-Album ist schon seit langer Zeit beim Frankfurter Label "Tonwert" erschinen und inzwischen ausverkauft. Nun hat sich Andreas Wolter entschlossen seinen kompletten Zyklus live im Konzert zu spielen.
Die “Emotion Pictures” sind eine Verschmelzung von Musik und Gefühl, sphärischen Klängen und emotionaler Tiefe.

Freuen sie sich auf einen unvergesslichen Abend voller pianistischer Klangwelten im Klavierhaus Klavins.

Programm

„Emotion Pictures“ – Andreas Wolter
Another place, Choral, Sehnsucht, Ruf!, Dies irae, Sehnsucht, Herbstimprovisation,
Winterlandschaft, Chaconne, Syrinx, Spring Prelude

„Lyrische Sizzen“ – Andreas Wolter
Preude, Traumgedanke, Svenja I, Svenja II, Trauermarsch, Petite Valse

Vita

Andreas Wolter

Andreas Wolter ist ein vielfach ausgezeichneter Komponist und Pianist, dessen Werke international Anerkennung finden. Seine Musik zeichnet sich durch emotionale Tiefe
repetitive Strukturen und cineastische Qualität aus, die ihn zu einem einzigartigen Künstler in der zeitgenössischen Musikszene macht. Wolter versteht es meisterhaft, Stimmungen einzufangen und musikalische Geschichten zu erzählen, die berühren und zum Nachdenken anregen. Er ist als Pianist und Begleiter tätig, unterrichtet auch, hat viele CDs veröffentlicht und etliche Filmmusiken für TV, Kino und Musicals komponiert.


K Andreas Wolter "Choral" aus den "eMotion Pictures"
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Termin 17. Januar 2026
Beginn 17:00 Uhr

Eintritt € 25,00
Kartenreservierung musikbilder[æt]gmx.de

Veranstalter Andreas Wolter
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Januar 2026 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 24. Januar: Lieblingsstücke – Beliebte Meisterwerke der Klavierliteratur

Lieblingsstücke – Beliebte Meisterwerke der KlavierliteraturFoto: Malte Reiter

Menachem Har-Zahav

Menachem Har-Zahav – Klavier

Menachem Har-Zahav spielt u.a. die „Mondscheinsonate“ und Chopins „Romanze“

Über 1.000 Mal hat der amerikanische Pianist Menachem Har-Zahav, der seit 1998 in Deutschland zuhause ist, in den USA und in Europa bereits konzertiert. Lieblingsstücke auszusuchen ist da gar nicht mal so einfach. „Ich habe versucht, sowohl Favoriten des Publikums als auch einige Stücke, die mir selbst am Herzen liegen, in diesem Programm zusammenzufügen“, sagt er selbst dazu.

Am Samstag, dem 24. Januar um 18 Uhr können sich Zuschauer im Klavierhaus Klavins in Bonn-Beuel (Auguststr. 26-28) ein Bild davon machen. Hier ist er ein gern gesehener Gast, dessen ausgefeilte Interpretationen das Publikum schon mehrfach begeistert haben.

Ein virtuoser Künstler mit musikalischer Leidenschaft und Sensibilität

Menachem Har-Zahav hat sich in der Welt der klassischen Musik einen Namen gemacht. Sein emotionales und sensibles Klavierspiel und sein technischer Glanz beeindrucken und begeistern Musikliebhaber immer wieder. Die Westfälischen Nachrichten z.B. berichteten von „einer bemerkenswerten, formvollendeten Darbietung, wie man sie nicht oft erlebt“ und die NRZ beurteilte ihn als „perfekten romantischen Virtuosen, technisch brillant, ausdrucksstark, sensibel ohne falsche Sentimentalität“.

Familienfreundliche Eintrittspreise

Obwohl dies kein Kinderkonzert ist, soll Kindern, Jugendlichen und ihren Familien der Zugang zu klassischer Musik erleichtert werden, und so brauchen unter 18-Jährige nur 1 Euro zu bezahlen. Gleichzeitig erhalten bis zu zwei begleitende Erwachsene pro Familie Eintritt zum halben Preis.

Programm

Auf dem „Lieblingsstücke“ benannten Programm steht eine abwechslungsreiche Auswahl berühmter Werke aus Klassik, Romantik und Impressionismus. Das Publikum kann sich unter anderem auf Beethovens „Mondschein-Sonate“ und die „Romanze“ von Frédéric Chopin freuen.

Außerdem gibt es neben Werken von Johannes Brahms und Claude Debussy auch den fulminanten, hochvirtuosen „Totentanz“ von Franz Liszt zu hören, zu dessen Interpretation die Presse kommentierte: „Seine Präsentation ist so furios, dass es dem Publikum unter die Haut geht. Unruhe breitet sich im Saal aus. Das erlebt man nicht so oft. Ein grandioser Vortrag.“ (Michael Zerban, O-Ton)

K Menachem Har-Zahav, piano - promo trailer
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Termin 24. Januar 2026
Beginn 18:00 Uhr

Eintritt 25 € (1 € Kinder und Jugendliche / 12,50 € Begleitung Minderjähriger, max. 2 Personen)
Kartenreservierung Bei Eventim sowie in allen Vorverkaufsstellen, die dem Eventim-System angeschlossen sind und telefonisch unter 0151 / 28 442 449. Abendkasse ab 17:30h.

Veranstalter Weston Musikmanagement
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Januar 2026 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 31. Januar: Mythos Liebe

Mythos Liebe

Anja von der Lieth, Brunhilde Hackenbruch

Anja von der Lieth – Schauspielerin, Lyrik
Brunhilde Hackenbruch – Klavier

Was ist eigentlich Liebe?

Ist Liebe romantisch, einfach nur zauberhaft oder doch nur eine Illusion und schmerzhaft auf das Eigeninteresse der liebenden Person gerichtet? Ist Liebe irrational und unerklärlich oder leitet sie sich aus einer ganzheitlichen und intuitiven Erfahrung des einzelnen Menschen ab?

Anja von der Lieth (Schauspielerin, Lyrik) und Brunhilde Hackenbruch (Amateur-Pianistin, Klavier) begeben sich in einem musikalisch literarischen Dialog in das Spannungsfeld des „Mythos Liebe“

Programm

Lyrik

„Tango“
(Anna Depenbusch, deutsche Liedermacherin)

„Und du suchst noch überall, alles, was mal von mir war“
(Lied von Zartmann, deutscher Popsänger und Rapper)

„Was ist Liebe?“
(Anja Leser von Philosophie.ch)

„Mein Herz“ & „An die Geliebte“
(Rainer Maria Rilke, österreichischer Lyriker)

„Nora oder ein Puppenheim“
(Henrik Ibsen, norwegischer Dramatiker und Lyriker)

„Weil du nicht da bist“
(Mascha Keléko, deutschsprachige Dichterin)

„Ich wär Goethes dickere Hälfte“ aus:
„Wenn du geredet hättest Desdemona“
(Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin)

„Durcheinander“
(Erich Fried, österreichischer Lyriker)

„Liebe meines Lebens“
(Philipp Poisell, deutscher Liedermacher)

Klavier

Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Préludes, Op. 28 No. 20

Libertango by Astor Piazolla (1921 – 1992)

Claude Debussy (1862 – 1918)
Pièce pour le vêtement du blessé, L.133

Craig Armstrong (*1959)
Glasgow Love Theme (aus: „Tatsächlich Liebe“)

Edvard Grieg (1843 – 1907)
Lyrische Stücke, Elegie Op. 47, No. 7 "Poco Andante"

Alexander Skrjabin (1871 – 1915)
Préludes Op.11 - No. 4 in e-moll

Michael Gore (*1951)
Ralph And Monty (Dressing Room Piano, aus: „Fame“)

Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Préludes, Op. 28 No. 7

Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Préludes, Op. 28 No. 15

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Praeludium No1, BWV 46
(Das Wohltemperierte Klavier)

Termin 31. Januar 2026
Beginn 17:00 Uhr

Eintritt Frei, Spenden erbeten
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Anja von der Lieth, Brunhilde Hackenbruch

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Februar 2026 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 26. Februar: Lorenzo Petrocca Trio + Sologitarre

Lorenzo Petrocca Trio + Sologitarre

Lorenzo Petrocca Trio

Lorenzo Petrocca – Gitarre
Axel Kühn – Bass
Lars Binder – Schlagzeug

Im süditalienischen Crotone 1964 geboren, ist Lorenzo Petrocca ein Musterbeispiel für Integration. Er war fünfzehn Jahre alt, als seine Familie ins Schwäbische übersiedelte und schon zwei Jahre später wurde er württembergischer Jugendmeister im Boxen. Neben dem Sport flammte aber sein Interesse für die Musik auf und bald schon spielte er in italienischen Tanzbands mit. Er war gerade 20, da war er in Soul- und Funkbands gemeinsam mit US-Soldaten dabei und mit 25 entdeckte er den Jazz. Seither, sein halbes Leben, hat sich der Gitarrist der swingenden Jazzmusik verschrieben.

In den 90er Jahren spielte er bei verschiedenen Swing-Formationen, wie z.B. Charly Höllering All Stars, Alexander Katz Swing Management, Oskar Klein Young Lions of Jazz, Charly Antolini oder der LE BIG BAND.

1995 entstand sein Debütalbum Insieme, an dem der Harmonikaspieler Bruno De Filippi mitwirkte.

Im April 2001 erhielt Petrocca nach einwöchiger Tour durch Louisiana die Ehrenbürgerschaft der Stadt New Orleans.

2011 wurde sein Album My Music, auf dem ausschließlich Eigenkompositionen zu hören sind, mit dem Preis „Archtop-Germany CD des Jahres 2011“ ausgezeichnet.

2016, 2019, 2024 wurden sein Alben "live in studio", Ho soul mio" und "Nessun dorma" für die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik nominiert.

2024 wurde seine Aktuelle SOLO CDs "My Foolish Heart" Lorenzo Petrocca – Gitarre für Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik nominiert.

Termin 26. Februar 2026
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt Gäste JazzinBonn € 20,00 / Mitglieder JazzinBonn € 18,00
Kartenreservierung jazzin-bonn[æt]hotmail.com oder Telefon 0228-949260, Büro Schweitzer

Veranstalter JazzinBonn e.V.
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März 2026 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 20. März: Winterreise

Winterreise

Sabine Eichner, Jan-Niklas Niehaus

Sabine Eichner – Contraalt
Jan – Niklas Niehaus – Klavier
Jürgen Fehring – Schauspiel

„Die Winterreise“ kennt man, sie ist einer der bekanntesten Liedzyklen überhaupt.
Bereits 2005 hatten sich Sabine Eichner und Ivan Sokolov gefragt, warum die zwei von Wilhelm Müller verfassten Gedichtzyklen überhaupt als „ein“ Werk aufgeführt wurden und warum niemand bisher eine andere Fassung gesungen hat. Beim Konzert im Gustav Lübcke Museum Hamm 2005 setzten sie diese Idee in die Tat um.

Inzwischen hat der Bärenreiter-Verlag eine neue Ausgabe der Lieder veröffentlicht, die dem Umstand Rechnung trägt, dass die „Winterreise“ so, wie wir sie kennen, nicht von Schubert angedacht war. Schubert ging 1827 davon aus, er habe mit den ersten zwölf Gedichten alle Lieder des Müllerzyklus vertont, später entdeckte er einen Gedichtband mit weiteren 12 Gedichten, die er dann auch noch auskomponierte.

Wenn man dieses Material von 24 Gedichten in eine entsprechende Reihenfolge bringt, entsteht entweder der resignierte Protagonist oder der Künstlermensch, der eine Reise nach innen unternimmt, die schmerzlich verläuft, jedoch zum ernsten Bekenntnis, der Kunst und nur der Kunst dienen zu wollen, führt.

Und in der Tat entsteht ein differenziertes Bild des Protagonisten, der sich bewusst für seine Kunst entscheidet, unabhängig davon, ob ihn dies vom bürgerlichen Leben und seinen Existenzperspektiven ausschliesst oder nicht.

Der Künstler erscheint als sehr vielschichtiger Charakter, und es erhellt sich, warum Schubert selbst diese Lieder als seine ihm wichtigsten bezeichnete.

Programm

Franz Schubert (1797 – 1828)
„Winterreise“ op.89 D 911

Vita

Sabine Eichner

Sabine Eichner war bereits mehrfach zu Gast im Klavierhaus Klavins, sie führte u.a. 2007 Werke französischer und russischer Komponisten gemeinsam mit Ivan Sokolov auf.

2017 gab sie ein Konzert mit Werken von Grieg und Brahms.

Die „ Winterreise“ liegt der Künstlerin besonders am Herzen. Je nach Anordnung der einzelnen Lieder ergibt sich ein immer neues Bild des Protagonisten. Die Motivik und ihre Variation in den verschiedenen Stücken ist besonders kohärent : Form und Inhalt sind kongenial ineinander verwoben.

Sabine Eichner hat bereits mehrere CDs aufgenommen, die zwei neuesten erschienen im September 2025.


Termin 20. März 2026
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt 15,00 €
Kartenreservierung Vorverkauf: Sabine Eichner
Tel.: 0162 8783593

Veranstalter Sabine Eichner

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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2026 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 9. Oktober: Filmmusik von Hans Zimmer am Klavier

Filmmusik von Hans Zimmer am Klavier

Jonas Becker

Klavier

Am Freitag, dem 09. Oktober, können Sie im Klavierhaus Klavins einen Klavierabend der besonderen Art erleben: Die Filmmusik von Hans Zimmer, gespielt von Jonas Becker. Musikbegeisterte, Klavierliebhaber und Filmenthusiasten allen Alters sind eingeladen, sich auf eine nie dagewesene Interpretation bewegender Momente der Filmgeschichte zu freuen. Das Repertoire bedient sich dabei einer breiten Auswahl bedeutender Werke des zweifachen Oscar-Preisträgers und reicht von Klassikern der späten 80er-Jahre, wie Rain Man, über Filme wie Der König der Löwen, Gladiator, Fluch der Karibik, Inception und Interstellar, bis hin zu seinem letzten großen Erfolg mit Dune - Part 2 zu Beginn 2024. Kommen Sie mit auf eine Reise durch über 35 Jahre Filmmusik und genießen Sie mitreißende Geschichten und Emotionen auf 88 Tasten.

Hans Zimmer zählt mit seiner Musik für über 150 Filme zu den erfolgreichsten Komponisten unserer Zeit. Der in Frankfurt am Main geborene Deutsch-Amerikaner war bereits seit Beginn der 1980er-Jahre gemeinsam mit Stanley Myers an der Vertonung verschiedener Filme beteiligt. Sein großer Durchbruch gelang ihm im Jahr 1988 mit der Filmmusik für Barry Levinsons Rain Man, welche ihm seine erste Oscar-Nominierung bescherte; elf weitere sollten folgen. In den 1990er-Jahren überzeugte Zimmer vor allem durch seine innovative Kombination aus Orchester und Synthesizer, mit welcher er zu einem neuartigen Stil der Actionfilm-Vertonung beitrug. 1994 schrieb er die Musik zu Disneys Der König der Löwen und gewann im Jahr darauf seinen ersten Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik.

In den 2000er- und 2010er-Jahren schuf Zimmer, beginnend mit Ridley Scotts Gladiator, eine Vielzahl filmmusikalischer Meilensteine, deren Popularität bis heute anhält. Gemeinsam mit Regisseur Christopher Nolan setzte der Komponist neue Maßstäbe: Batman Begins markierte 2005, gefolgt von The Dark Knight im Jahr 2008, den Start einer neuen Ära der Action- und Comic-Verfilmungen. Mit Inception und Interstellar sicherte sich das Duo aus Meister-Regisseur und Star-Komponist 2010 und 2014 mit zwei in Science-Fiction und Action gebetteten Charakter-Dramen einen Platz unter den ganz Großen Hollywoods. Daneben komponierte Hans Zimmer für Filme wie Der letzte Samurai, King Arthur, Ron Howards Der Da Vinci Code oder Guy Richies Sherlock Holmes, aber auch für Animationsfilme wie Madagascar, Kung Fu Panda oder Rango. Die größte Bekanntheit erlangte der Komponist wahrscheinlich durch seine Zusammenarbeit mit Gore Verbinski an dessen Fluch der Karibik-Trilogie. Im Jahr 2022 erhielt Zimmer seinen zweiten Oscar für die Filmmusik zu Denis Villeneuves Dune.

Seit 2016 tritt der Filmkomponist gemeinsam mit befreundeten Musikerinnen und Musikern weltweit auf und präsentiert seine Musik live vor Publikum. Dabei steht er nicht etwa als Dirigent vor Orchester und Band, sondern spielt als teil dieser mal Klavier, mal Gitarre oder Banjo. Hans Zimmers Musik und sein Stil sind aus der Filmwelt nicht mehr wegzudenken und beeinflussen seit über 35 Jahren den Klang Hollywoods. Er selbst ist zum Weltstar gereift und begeistert jedes Jahr Millionen Menschen im Kino oder auf der Bühne.

Termin 9. Oktober 2026
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt VVK: ab € 12,00 / AK ab € 15,00
Kartenreservierung www.jonas-becker-music.com

Veranstalter Jonas Becker
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland
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